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Der Ländlertanz oder Landler ist ein Volkstanz von meist mäßig geschwinder Bewegung und heiterem Charakter, häufig mit Armfiguren, verbreitet in Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Slowenien. Meist wird er als Paartanz getanzt, es gibt aber auch Gruppentänze. Der Ländler war bis zum 19. Jahrhundert vielerorts der wichtigste und gebräuchlichste Tanz.

Der Rhythmus des Tanzes steht meist im 3/4-Takt, selten im Zweiviertel-Takt (Salzkammergut-Landler, Mühlviertel) oder verzogenem 7/8-Takt (Innviertler Landler). Die Tanzschritte zum Landler werden häufig improvisiert, begleitet wird das Tanzen häufig von Gstanl-Singen, Jodeln, Klatschen oder Stampfen (Schuhplattler). Dabei führen die Paare Tanzfiguren aus, die oft recht kompliziert sein können.

Das Tempo bewegt sich von 60 (Oberösterreich) über 83 (Innerschweiz), 120 (am Häufigsten) bis 180 (Tirol) Viertel pro Minute.

Eine Sonderform des Ländlers ist der Schleunige, ein im Salzkammergut überlieferter Gruppentanz. Seine Melodien sind ebenfalls 8 Takte lang, das Tempo beträgt etwa 100 Takte pro Minute.

Die Tanzforschung subsumiert auch den Steirischen Tanz (Verbreitungsgebiet ganz Österreich, Slowenien, Friaul), den Schuhplattler (Oberbayern bis Südtirol sowie die im 18. Jahrhundert entstandenen Gesellschaftstänze Strasbourgeoise, Alsacienne, Styrienne und Tyrolienne unter den Begriff Ländler. Weitere Namen sind Länderer, Dreher, Steirischer, Almerischer, Landlerischer, Allemande, Deutscher Tanz und andere. Zudem gibt es fließende Übergänge zur Mazurka („Masolka“ in Tirol, „Masollke“ im Appenzellerland).

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ndler

Demo: http://www.youtube.com/watch?v=Nn1dNJWfu5k&feature=related